Freiwillige Feuerwehr Herzogenaurach e.V.

Bus kollidiert mit Hauswand - Großalarm für die

Bus kollidiert mit Hauswand - Großalarm für die Feuerwehr 🚌🚨

Am Mittwoch, dem 24. Juli 2024, um ca. 08:14 Uhr, wurde die Feuerwehr Herzogenaurach zu einem Verkehrsunfall mit einem besetzten Bus alarmiert. Bereits beim Eintreffen der Einsatzkräfte bestätigte sich die Lage.

Insgesamt waren etwa 10 Insassen des Busses verletzt und wurden durch die ausreichenden Einsatzkräfte der Feuerwehr bis zum Eintreffen der Rettungsdienste erstversorgt.

Zeitgleich führten andere Einheiten der Feuerwehr Herzogenaurach Verkehrslenkungsmaßnahmen durch. Nach der Übergabe der Patienten an den Rettungsdienst galt es, den verunfallten Bus fachgerecht zu bergen. Diese Aufgabe stellte sich aufgrund des hohen Eigengewichts als äußerst kompliziert dar, weshalb die Kardanwelle des Busses noch vor Ort entfernt werden musste.

Nach mehr als 3 Stunden konnte die Einsatzstelle wieder freigegeben werden, und die letzten Einheiten verließen den Einsatzort.

Vor Ort waren zahlreiche Einsatzkräfte im Einsatz, darunter der erweiterte Rüstzug der Feuerwehr Herzogenaurach, die Polizeiinspektion Herzogenaurach, mehrere Einheiten des Rettungsdienstes sowie die Kreisbrandinspektion Erlangen-Höchstadt.

[TO + JH, FG Öffentlichkeitsarbeit]

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Traktor und Ballenpresse in Flammen - Großalarm f

Brand im Trafohäuschen auf Schulgelände erfolgre

Unklare Lage mit mehreren Verletzten – Übungsei

Unklare Lage mit mehreren Verletzten – Übungseinsatz unter Realbedingungen ☣🚨

Am Dienstag, den 25.06., gegen 19 Uhr, wurde die Feuerwehr Herzogenaurach zu einer unklaren Lage im Wohnheim und der Schule Liebfrauenhaus alarmiert.

Bei der ersten Erkundung durch den Einsatzleiter erhielt dieser die Meldung, dass es im Obergeschoss eines Gebäudes einen beißenden Geruch geben soll und sich noch mehrere Personen dort befinden. Diese Information wurde sofort an den Gruppenführer des ersten Löschfahrzeugs weitergeleitet.

Nach weiterer Lageerkundung wurden in einer Garage zwei weitere Personen vorgefunden, von denen eine unter einem PKW lag und starke Rückenschmerzen hatte, während die andere bewusstlos in einer Werkstattgrube lag. Die Aufgabe, die beiden Personen zu retten, wurde an den Gruppenführer des Gerätewagens Logistik übergeben, der den Rüstwagen zur Unterstützung für Material und Personal hinzuzog.

Für bessere Lichtverhältnisse sorgte ein freier Trupp, der eine Stromversorgung sowie Strahler in der Garage aufstellte. Ein weiterer Trupp besorgte eine Schaufeltrage, um die Person mit starken Rückenschmerzen rückenschonend unter dem PKW hervorzuziehen und zur Verletztensammelstelle zu bringen. Parallel wurde die bewusstlose Person von zwei Trupps aus der Grube mittels Bandschlingen herausgezogen und ebenfalls mit einer Schaufeltrage zur Verletztensammelstelle gebracht. Dort kümmerten sich bereits Kameraden um die Patientenbetreuung. Zeitgleich fand im Nebengebäude eine Aufzugrettung durch weitere Einheiten statt. Auch hier konnten alle Personen rechtzeitig aus dem verschlossenen Aufzug gerettet werden.

Insgesamt gab es drei verschiedene Gebäude, aus denen mehrere Personen gerettet wurden. Im Übungseinsatz waren sieben Fahrzeuge und etwa 35 Feuerwehrleute gebunden.

Wir möchten uns bei allen beteiligten Feuerwehrleuten für ihr freiwilliges Engagement bedanken.

[TO & NW, FG Öffentlichkeitsarbeit]
Feuerwehr Herzogenaurach

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